Praktikum: Generative Software Engineering in the context of Enterprise Information Systems
Sprache:Deutsch (English can be agreed upon)
Raum:Seminarraum Lehrstuhl Software Engineering (4312)
Beginn:Das Datum des Kick-Offs wird noch bekannt gegeben
Professor:
LV-Nr:13ss-06710
Inhalt:
Der Einsatz von Modellen zur Codegenerierung wird immer stärker auch in der Industrie eingesetzt. Gleichzeitig erfordern Enterprise Information Systems einen komplexen Technologiestack, der bei der Entwicklung eines solchen Systems zu berücksichtigen ist.
Ziel des Praktikums ist es, vorhandene Generatoren, die auf dem Framework MontiCore basieren zu erweitern und neue Generatoren zu implementieren. Dazu gehören neben der Umsetzung neuer Generatoren auch Aspekte des Toolings, wie eine Integration in die IDE Eclipse. Während Eclipse eine sehr gute Unterstützung, wie z.B. Refactorings für Quellcode anbietet so ist dieses bei der verwendung von Modellen (z.B. Klassendiagrammen) noch nicht möglich. Doch gerade die Toolunterstüzung ist ein großer Erfolgsfaktor für den Einsatz neuer Sprachen. Ebenso sind Aspekte der Evolution und das modellbasierte Testen Teil der Entwicklung eines Enterprise Information Systems.
Das Praktikum soll in Gruppen verschiedene Teilaspekte umsetzten, die zu einem Gesamtprojekt der Gruppen integriert werden und die Möglichkeiten der generativen Entwicklung deutlich macht.
Registrierung
Voraussetzungen:
Raum:Seminarraum Lehrstuhl Software Engineering (4312)
Beginn:Das Datum des Kick-Offs wird noch bekannt gegeben
Professor:
- Prof. Dr. Bernhard Rumpe
LV-Nr:13ss-06710
Inhalt:
Der Einsatz von Modellen zur Codegenerierung wird immer stärker auch in der Industrie eingesetzt. Gleichzeitig erfordern Enterprise Information Systems einen komplexen Technologiestack, der bei der Entwicklung eines solchen Systems zu berücksichtigen ist.
Ziel des Praktikums ist es, vorhandene Generatoren, die auf dem Framework MontiCore basieren zu erweitern und neue Generatoren zu implementieren. Dazu gehören neben der Umsetzung neuer Generatoren auch Aspekte des Toolings, wie eine Integration in die IDE Eclipse. Während Eclipse eine sehr gute Unterstützung, wie z.B. Refactorings für Quellcode anbietet so ist dieses bei der verwendung von Modellen (z.B. Klassendiagrammen) noch nicht möglich. Doch gerade die Toolunterstüzung ist ein großer Erfolgsfaktor für den Einsatz neuer Sprachen. Ebenso sind Aspekte der Evolution und das modellbasierte Testen Teil der Entwicklung eines Enterprise Information Systems.
Das Praktikum soll in Gruppen verschiedene Teilaspekte umsetzten, die zu einem Gesamtprojekt der Gruppen integriert werden und die Möglichkeiten der generativen Entwicklung deutlich macht.
Registrierung
- Registrierung (M.Sc.) unter TODO (Registration period 14.1.2012 - 28.1.2012)
Voraussetzungen:
- Java
- Vorlesung Generative Software Engineering
- vorzugsweise Erfahrungen mit Java Enterprise Edition, Freemarker Template Language
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